Was tust du, wenn dich das große Gefühlschaos überrollt? Wenn es plötzlich in dir stattfindet, „wie“ aus dem Nichts? Wenn
sich deine Nerven zum Zerreißen dünn anfühlen? Kannst du dann bei dir und mit dir bleiben? Kannst du es geschehen lassen ohne dich einzumischen? Agierst
du es aus oder kannst du es einfach nur beobachten? Was ganz genau nimmst du in dir wahr? Ist das Chaos nur im Kopf oder in deinem ganzen Körper? Wo genau findet was statt? Wie fühlt es sich wo
an? Kannst du Farben und Formen erkennen? Substanzen fühlen? Gerüche wahrnehmen? Kannst du sehen wie nah das Chaos, das Unglück an der Ordnung und dem Glück wohnt? Lass das Chaos toben!
Verurteile es nicht! Verurteile dich nicht! Vielleicht sucht das Chaos einfach nur einen Weg. Vielleicht! Vielleicht auch nicht. Letztlich ist es egal ...